Weitermachen. Immer weitermachen.

Bei all dem Leid, das in den Schlachthäusern bzw. Tötungsanstalten geschieht und bei all der Gleichgültigkeit, die ich bei anderen Menschen bei diesem Thema erfahre, fällt es mir manchmal schwer, das Gute im Leben zu sehen. Menschen, die sich für die Rechte von nichtmenschlichen Tieren einsetzen haben in dieser fleischvernarrten Gesellschaft eine nicht endenwollende und oft undankbare Aufgabe. Die Aufgabe lautet, Bewusstsein schaffen für die beispiellose Gewaltherrschaft, die wir auf nichtmenschliche Tiere ausüben. Auch wenn Optimismus bei so viel Unwissenheit und Ignoranz schwer fällt, ist Weitermachen der einzige Weg. Wir haben eine Verantwortung gegenüber den Nicht-Gehörten in unserer Gesellschaft. Jeder noch so kleine Erfolg für die Schwächsten der Schwachen sollte gefeiert werden. Egal wie groß die Herausforderung ist...wir machen weiter und immer weiter. Bis die letzte Tötungsanstalt geschlossen wird und nichtmenschliche Tiere in unserer Gesellschaft das bekommen, was ihnen zusteht: Das Recht auf Leben in Unversehrtheit.

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