Die friedliche Revolution

Freunde entscheiden sich für einen vegetarischen Lebensstil, meine Familie isst viel weniger Tiere, immer mehr Restaurants bieten vegane Gerichte an und sogar rein vegane Läden gibt es schon (http://www.veganz.de/maerkte/wien.html). An den Unis gewinnen die Human-Animal-Studies an Bedeutung und Vorträge über Tierrechte füllen ganze Hörsäle. Im Fernsehen wird über ethisch korrekten Konsum debattiert und unser Verhältnis zu nichtmenschlichen Tieren hinterfragt.


Was wir in diesen Bereichen erleben, ist gerade erst der Anfang einer friedlichen Revolution. Unsere Beziehung zu nichtmenschlichen Tieren wird sich in den kommenden Jahren komplett ändern. Wir werden uns unserer Verantwortung für nichtmenschliche Tiere und auch der ganzen Erde bewusst. Wir haben schließlich nur die eine. Im Grunde müssten wir nur das umsetzen, was wir von anderen gerne hätten: Respekt, Mitgefühl und Verständnis. Warum sollten wir ein Schwein oder eine Katze oder sonst ein nichtmenschliches Tier davon ausschließen? Weil sie so gut schmecken? I know, I know...die Ethik ist ja schön und gut, doch du hast hast Angst davor, deine geliebten Gerichte zu velieren. Kann ich gut verstehen, ich hab schließlich auch 18 Jahre lang Schnitzel und Co gegessen und geliebt. 


Was ich eigentlich mit diesem Text sagen will: 
Es tut sich gewaltig viel und ich bin dankbar dafür, Teil dieser friedlichen Revolution zu sein. Die könnte dann etwa so aussehen...


Na gut, ein bisschen mehr bemühen können wir uns schon. Und bitte keine Mäuse jagen! Die wollen schließlich auch leben (Was diesem gerade seeeeehr entspannten Katzenmann nicht einleuchtet, doch dazu ein ander mal mehr...). Ansonsten ist Ausruhen im Garten eine gute Idee, um auf friedliche Gedanken zu kommen. Also, peace!

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